An anderer Stelle habe ich bereits sehr eingehend das Thema „Brückenbau“ dargelegt. Das möchte ich deshalb hier nicht wiederholen.
Mir geht es hier um einen Vergleich und eine rhetorische Betrachtung bestimmter Aspekte der Fischhaltung.
Ich versuche, den Gegensatz zwischen „Brückenbauern“ und den inzwischen leider an der Tagesordnung stehenden „amtsbehandelnden Konstrukteuren“ in den Diskurs einzubringen.
Ein Brückenbauer oder eine Brückenbauerin sind erst einmal vom Grundverständnis her sehr positiv belegte Begriffe, errichten Sie doch Verbindungen und schaffen damit Austausch.
Ganz anders die „Konstrukteure“. Denen ist es für gewöhnlich völlig gleichgültig, ob ihre Arbeit Verbindungen schaffen oder ob sie irgendeine größere Tragweite ermöglichen. Konstrukteure sind „Dienstleister“ und „liefern“.
Ein beredtes Beispiel sind für mich z. B. die Konstrukteure von Autos, bei denen Du, um eine Glühbirne an den Scheinwerfern auszuwechseln, ganze „Frontends“ abbauen musst, um die Auswechselung vornehmen zu können. Mindestens aber bekommst Du blutige Hände, wenn Du an die Scheinwerfereinrichtung selbst herankommen magst.
Und dann gibt es da die Konstrukteure, die eigentlich gar nichts Fassbares konstruieren, sondern lediglich bestehende Gesetze und Regelungen kenntnisreich nutzen, um bestimmte Vorgehensweisen „zu konstruieren“.
Sie setzen ihre ganze Kraft ein, um die sie umgebende Gemeinschaft zu von Ihnen gewünschten Handlungsmustern zu bewegen, um zu „liefern“. Diese Art von Konstruktion ist meist für die Betroffenen schädlich, weil die Konstrukteursgemeinschaft vielleicht meint, dass die jeweils Betroffenen vermeintlich „schädlich“ sind. Diese ponerologische Indikation verweist mMn auf eine erhebliche und „durchwirkende“ Störung des elterlichen Prägungsmusters hin. Doch das überlasse ich den Profis, die sich mit Psychopathien noch viel genauer und umfassender auskennen.
Sie konstruieren sich sogar oftmals nur eine ihrem Selbstverständnis gewogene Beweihräucherungsstätte (sie mögen Denkmale und oder Preisverleihungen), um sich dann darin zu kaprizieren, die vermeintlich hellste Kerze auf der Torte zu sein.
Ja, sie gehen mitunter sogar so weit, dass sie alle, die das wagen anzuzweifeln, mit perfiden oder teils auch direkt körperlich spürbaren Methoden aus ihrem Instrumentenkasten „amtszubehandeln“.
Oftmals sind die eigentlichen Hintergründe dieser Individuen ponerologisch indizierbar, denn frühkindliche und jugendliche Umgebungsprägungen durch Mutter und Vater oder verwandtschaftlich Nahestehende weisen darauf hin, dass das betroffene Wesen bereits in diesen frühen Phasen der Persönlichkeitsentwicklung deutlich erkennbare Dissonanzmuster erkennen lässt. Diese können so perfekt inszeniert sein, dass die betroffene Person sogar eine schwerwiegende Bipolarität wenn nicht sogar Schizophrenie entwickelt, die sie nicht erkennen lässt, dass sie (meist aus Selbstschutzgründen und des reinen Überlebens wegen) mehrere Persönlichkeiten entwickelt hat.
Vergessen wir bitte beim Studium dieses Textes nicht: auch solche Manipulateure, Konstrukteure – sprich Psychopathen der allerbesten Ausrichtung – sind nur ganz gewöhnliche Menschen und ihre Exkremente unterscheiden sich nur in Nuancen von denen der sie umgebenden Menschen. Doch leider gibt es unter diesen Konstrukteuren eben die gerade genannten ponerologisch Indizierten. Sie bedürfen mMn dringendst einer psychologisch-psychatrischen Spezialbehandlung, um beispielsweise die Ursachen für oftmals auftretende persistierende Paranoia ihrerseits herausarbeiten zu können, damit sie wieder von den sie ehemals verlassenden „guten Geistern“ besucht werden.
Das allerdings versuchen sie deutlich erkennbar nach Kräften zu verhindern und konstruieren dafür meist unglaublich umfassende „Andiensysteme“, nur, um nicht mit dem eigenen Grauen konfrontiert werden zu müssen. Ihre auf Lügen, Bedrohungen, Erpressungen oder, feiner verpackt“, Verlockungen, Begünstigungen und vermeintliche Aufmerksamkeiten sind meist so abscheulich, dass es schon eines geschulten Verstandes bedarf, um nicht selbst ins Dunkel gezogen zu werden. Und leider gibt es immer wieder Exemplare, die erst nach Jahren ermittelt werden können und selbst dann verstehen sie es auf phänomenal präzise Weise, von sich abzulenken und damit ihre grauenhafte Schuld auf vermeintlich andere abzulenken.
Unterdrückung, Diskriminierung, Diffamierung, Entledigung, Vernichtung der wirklich oder vermeintlich „Andersdenkenden“ wird zur Hauptbeschäftigung dieser Konstrukteursschaften und sie drehen ab einem bestimmten Status, den sie sich qua einfacher Angsterzeugungsspielzüge auf sehr kreative Weise gestalten, fast frei am Rad. Sie erzeugen zu gerne Eskalationskaskaden, die letzten Ende nur dazu dienen, dass ihnen und ihrem „besonderen Weg“ gehuldigt werde. Genau daran kann man die „Erkrankten“ auch sehr genau identifizieren. Reue, Schuld anerkennen u.ä. ist ihnen völlig fremd, da sie es niemals empfinden können. Und so bauen sie neue „Konstrukte“ auf, die meist damit einhergehen, dass die vermeintlich „pösen Puben“ beseitigt werden durch ihre „Saubermänner“ und deren „Putzkolonnen“.
Nehmen wir zum Ende noch einmal die Brückenbauer. Im Gegensatz zu den o.a. Konstrukteuren sind sie geradezu friedfertig, denn eine Brücke hat immer zwei Enden. Und genau diese beiden Enden sollen VERBUNDEN werden. Konstrukteure wie die o.a. beschriebenen haben niemals die Intention, Verbindungen zu schaffen, es sei denn, sie nützen ihnen persönlich etwas und bringen ihnen alleine Vorteile. Sie sind eher der Errichtung von auf ihre kleine Existenz dienlichen Einbahnstrassensystemen ausgerichtet.
Wenn dazu noch die „Lieferfreude“, „Andienorientierung“ sowie damit verbundene Durchsetzungsinstrumente wie Diffamierung, Dislozierung, Diskreditierung und sogar Extinktion hinzuaddiert werden, dann findest Du das „inkarnierte Böse“. Und dabei sind sie in vielen Fällen nur ganz mickrige Persönlichkeiten, die nur um ihren Selbstkrönungseffekt zu erreichen, alles andere unterdrücken, um es nach ihrem Gusto zu gestalten und dann zu entsorgen, denn eines kann keiner dieser Bösen gebrauchen – Zeugen!
So wie sie ihre eigene Fehlbarkeit niemals selbst, geschweige denn von den durch sie Gesteuerten, in Zweifel ziehen lassen. Sie errichten und ziehen Gräben und bauen niemals Brücken. Ja, sie vernichten ohne jedweden Skrupel ganze Existenzen – immerdar. Das genau macht es vergleichsweise einfach, sie herauszuarbeiten und zu identifizieren. Je stärker deren Widerstand wird, z. B. durch initiierte „Amtsbehandlungen“ recht gut dokumentiert, desto besser ist deren eigentliche ponerolgisch indizierte „Veränderung“ und „Wirkweise“ diagnostizierbar, und, sie zeigen genau durch die erkennbaren Handlungsmuster, wer genau sie sind und welchen Geistes sie wirklich sind.
Und, ich vergaß es fast, hier die Quintessenz in Bezug auf die Überschrift dieses kleinen Beitrags. Die Schleierfische sind wahrlich bewunderns- und sehenswerte Lebewesen, aber ohne Zutun der sie Pflegenden und Hegenden, sind sie nur eine der vielen Spielarten eben dieser, um sich ihre jeweiligen Alltage mit ein wenig farbiger Vielfalt zum Beobachten zu verschönern. Meist sind sich die oberen Pflege- und Hegeebenen einfach zu schade, um selbst Hand anzulegen und so nutzen sie, was meist der Fall ist, entsprechende Andiensysteme mit den Pflege- und Hegearbeiten.Verantwortung in die eigenen, meist verweichlichten Hände zu nehmen, liegt ihnen fern, denn schließlich bezahlen sie das ja alles, was sie sich in ihrem Wahnvorstellungen so aufzubauen in der Lage sind.
Und die Zeit ermöglicht uns allen, so wir des Lesens und Verstehens mächtig sind, erkennen zu können, dass all die schönen Schleierfische einst klares Wasser zu trüben beginnen und irgendwann ist dann dieser Sumpf aus Exkrementen und sonstigen Schmutzpartikeln dann auch verdunstet und übrig bleiben nur Leichen und deren Reste, die analytischen Untersuchungen davon Zeugnis ablegen können, was hier dereinst geschehen sein mag.
Vielleicht konnte ich mit diesem kleinen Essay etwas Positives oder gar Nachdenkliches triggern bei der werten Leserschaft? Wenn nicht, dann empfinde ich das als schade. Aber ich bleibe voller Hoffnung, dass meine Texte auf die eine oder andere Weise Wirkungen zeitigen. Amtsbehandelnde Konstrukteure und ihre Andiensysteme sind mir selbst begegnet und haben mich amtsbehandelt eben wegen meiner Texte oder auch Ansprachen. Ich weiß demnach, wie sich brückenbauende Persönlichkeiten fühlen, wenn sie „amtsbehandelt“ werden. Das Auslöschen der eigenen Identifizierung und Identität ist ein schmerzvoller Prozess und der Schmerz ist noch penetrierender, wenn die Veranlassungen in Deinem unmittelbaren Umfeld stattfinden.
Doch das Szenario verursacht gegebenenfalls auch einen Weg der Askese und Katharsis. Wo viel Schmerz ist, ist Gott sehr nahe, spendet Gott doch Trost für die Leidenden und merkt sich die, die diese Schmerzen verursachen und vergisst sie in der Allwissenheit NIEMALS.
Vielleicht aber merkt sich Gott gar nichts so wie wir es tun können, denn alle Lebensbücher liegen ja offen vor ihm oder ihr und Gott schreibt diese Bücher nicht selbst, sondern wir Menschen schreiben sie. Und vielleicht lesen wir selbst dereinst dieses jeweilige Lebensbuch und dürfen uns nur dessen gewiss sein, dass nichts ausgelassen wird und gerade die Stellen, aus denen hervorgeht, wo, wann und wem gegenüber ich Schmerzen verursachendes Fehlverhalten zu verantworten habe, könnten ein besonderes Augenmerk finden. Niemand weiß das genau und es gibt nicht wenige Menschen, die bis zur Offenlegung von Beweislagen das Ganze als Unsinn verunglimpfen. Auch das gehört zum Spiel des Lebens dazu. Nur weil Du glaubst, wird die Welt sich nicht verändern. Du kannst noch so viel Gebete und Bitten von Dir geben, es passiert nichts und wenn Du dann doch denkst, oh, ich habe ein Antwort bekommen, weil dies und das geschehen ist danach, dann sei Dir dessen bewusst, dass es an der Zeit ist, dass Du externe Hilfe in Anspruch nehmen solltest.Allerdings gibt es Geschehnisse, die uns als schöpferische Menschen dem näherbringend können, was unser aller Schöpfer uns mit unserem Lebensmoment schenkt, die Erkenntnis nämlich, dass alles Leben dasselbe Recht hat, sich zu entwickeln und dass jeder einzelne Moment abseits von Liebe, Behutsamkeit, Aufmerksamkeit und Barmherzigkeit im Hier und Jetzt umbedeutsam sein mag, im Buch des Lebens kann es zu einem weitreichend dramatischen und folgenschweren Hauptakt des jeweiligen Lebensbuches werden. Alles Lebende ist und bleibt vergänglich, denn Schöpfung inkarniert und imanentisiert sich nur für wenige Augenblicke, die in der Gesamtschau des Lebens noch nicht einmal ein Augenzwinkern lange dauern. Und dennoch können sie von allerhöchster Bedeutung sein, wenn es um die schöpferischen Kräfte geht, die zweifelsohne zum gewaltigsten Szenario gehören, das wir mit unserer irdisch begrenzten Erkenntnisfähigkeit nur erahnen und dennoch spüren und respektieren können.
Da ich nicht auf jenseitige Ereignisse fixiert bin, sondern auf „erlebbare“ Muster, schreibe ich meine Texte.
Mag sein, dass sie verloren gehen, dass sie nicht wahrgenommen werden. Das ist mir gleichgültig. Mit einem Lächeln vertraue ich den Ereignismustern und erfreue mich oftmals selbst daran, dass ich des Denkens und der Niederlegung meiner Gedanken in Schriftform fähig geworden bin. Auch das ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, sondern Ergebnis meiner jahrelangen schriftlichen Entwicklungen. Doch auch diese habe ich erst richtig gespürt, als ich durch amtsbehandelnde Konstrukteure behelligt worden bin. Das war im Nachhinein ein weiterer, für mich persönlich sehr wichtiger Schritt, denn ich erkrankte an einer mittelschweren Depression, in der Folge derer ich in für mich persönlich bis zu diesem Zeitpunkt neue Aspekte der Psychologie, Psychiatrie kennenlernen konnte und in diese Themen immer tiefer eintauchte. Diese Vorgehensweise ist für mich persönlich typisch, denn ich nutze die Energiemuster so gut ich es eben bewerkstelligen kann, wenn ich exponiert bin. Und diese dann stattfindenden Geschehnisse meines Fühl- und Denknetzes versuche ich in Worte zu kleiden mit ganz unterschiedlichen Schreibstilen. Eine davon ist die romanhafte Überzeichnung mit dystopischer Ausrichtung.Und genau das haben „sensible“ Konstrukteure dann als Bedrohung ausgelegt und der gesamte, sich in der justiziablen Behandlung dann offenbarende Funktionsapparat hat „seinen Job“ versucht zu erledigen.
Und ob das irgendeine Beziehung zum aktuellen Zeitgeschehen hat oder ich nur Imaginationen, Verlockungen, Beeinträchtigungen meiner freien Rede ausgesetzt bin, ist für mich weit weniger relevant als die persönliche Weiterentwicklung.
Gerade der Druck, wenn Dienstbeflissene „Amtsbehandlungen“ initiieren und ausführen, erinnert mich ganz aktuell an die Fischhaltung. Dort ist längst bekannt, dass wunderschön anzusehende Schleierschwänze ohne adäquate Wasserfilterung jedes noch so klare Wasser binnen kurzer Zeiträume zu trüben vermögen.
Noch ein kurzer Aspekt zum Ende dieses Textes. In energetischer Hinsicht unterscheiden sich Gut und Böse meiner Meinung nach kaum. Beides sind Energien, um z. B. etwas zu bauen oder zu konstruieren. Beide erfreuen sich an ihren Erfolgen gleichermaßen.
Ob sie dann zum Vorteil gereichen, das macht das Böse zu gerne an Preisverleihungen, Orden, Beförderungen u.ä. fest. Diese Abläufe sind kritisch zu hinterfragen und zu betrachten, denn dadurch kann man zu einem Erkennungsinstrument gelangen, das treffsicherer ist.
Das Gute tritt zur selben Zeit eher zurück und entzieht sich solchen „Festlichkeiten“. Das Gute reflektiert, stellt sich ständig in Frage und entwickelt oftmals Tendenzen des gesellschaftlichen Rückzugs (ob erzwungenermaßen oder aus sich selbst heraus). Mindestens aber kennzeichnet es sich durch ständiges Hinterfragen sowohl der eigenen Innenansichten wie auch der ausserhalb stattfindenden Folgewirkungen eigenen Handelns. Diese Vorgehensweise kann so weit führen, dass das mephistophelische Prinzip abgeschwächt wird, denn es ist nicht mehr fähig, seine wahrnehmbare Stimme laut zu halten, wenn der Empfänger selbst bereits kritische Denk- und Handlungsmuster anwendet, um diese scheinbar externe Macht auszuschalten oder eben bewusst abzumildern.
Ich habe den Eindruck gewinnen können, dass diese letzte Version auch die meine ist. Ich fühle mich so meinem eigentlichen Ich deutlich näher und lächle, wenn ich Ereignismuster dieser Handlungsweise um mich herum beobachte und erfahre. Das ist ein sehr ergreifendes Ereignis. Eine der Kernsätze für mich ist zeitgleich auch ein Diagnose- und Therapieinstrument geworden: Aus Liebe wird, wenn Du sie teilst, mehr und nicht weniger! Sie ist die stärkste Kraft im Menschen, neben der Neugierde. Die Liebe ist mMn DIE schöpferische Energie schlechthin. Und Du alleine entscheidest in Deinem kurzen Augenblick eines menschlichen Lebens, ob Du sie als das anerkennen lernen kannst und willst, was sie so einzigartig macht. Es steht Dir im wahrsten Sinne frei, Dich diesem Phänomen als das was es ist anzuschliessen oder einen völlig destruktiven Plan ins Werk zu setzen. Letzterer ist irdisch gebunden und hat keinerlei Wirkung im Schöpfungsgeflecht der Liebe, aber umso mehr in Deinem ganz Eigenen Lebensgeflecht, das Dich immerdar durchdringt und Dir meist mehr als nur ein Zeichen gibt, dass Du mehr schadest als nützt in der allumfassenden Liebe. Du magst diese Zeichen erkennen oder auch nicht, sich ihnen zu verweigern und sie willentlich zu verunglimpfen oder gar zu bekämpfen, hat unabwendbare Ereignisse zur Folge, die Dich selbst in Geschehnisse involvieren, deren Tragweite Du erst dann erahnst, wenn sie Dich voll durchdringen. Die Prozesse in Deinem Sein können dabei völlig auf den Kopf gestellt werden. Und erst recht, wenn sie als das erkennbar für Dich werden, was sie größer als Dein kleines Dasein macht: ein klitzkleines Fünkchen der uns alles Erkennbaren, der göttlichen Schöpfungskraft, die alles und jedes Leben liebt. Ich persönlich arbeite nach Kräften daran, dass ich mit Freude und Liebe und vor allem Respekt dieser Energie gegenüber versuche zu leben.
Mögen eure Wege geschützt sein und ich wünsche euch dabei gutes Gelingen!