Dieser Text ist Anfang des Jahres 2021 als Entwurf entstanden. Ihr wisst alle, was zu dieser Zeit mit unserer Gesellschaft geschah?! Inzwischen gibt es sehr viele Beweise dafür, dass das parteipolitisch induzierte Okkupationsgeschehen dermaßen weit vorangeschritten ist, dass es seine ganze Macht ausspielt. Und zwar vor allem gegenüber den Menschen, die lediglich den Versuch unternehmen, die deutlich erkennbare Übernahme der Deutungshoheit schon alleine wegen unzähliger, dokumentierter Ereignismuster in Frage zu stellen und vor allem eines, die Muster konkret beschreiben und mit zerstörerischen Sanktionen auferlegt, dennoch veröffentlichen. Diese Art der sanktionierend hoheitlichen Meinungsbeeinflussung ist inzwischen zum Alltag geworden, was dazu führte, dass selbst ehemals suppressive Gesellschaftsmuster inzwischen wie ein Kleinkinderspiel anmuten im Vergleich zum aktuellen Geschehen.
Da ich meine Veröffentlichungen nicht vornehme, um den in der Jetztzeit amtierenden Entscheidungsmustern Tätigen irgendwelches Ungemach zu verursachen, sondern mich als kleiner Zeitgeist nur darin übe, für ein wie auch immer sich entwickelndes gesellschaftliches Muster eine Art Erinnerungslektüre zu erzeugen, liegt es mir auch völlig fern, eine Art intellektueller Resistance darzulegen.
Doch nun lest erst einmal den Artikel, der jahrelang im Entwurfsstadium verharrte, auch weil ich selbst Ziel von in irgendwelchen Köpfen entstandenen Konstruktionsszenarien geworden bin.Und das geschah ebenso Anfang des Jahres 2021. Das hat mich persönlich stark beeindruckt, vor allem weil es beim Studium der Akten Indizien für ein ponerologisch induziertes Muster der „Amtsbehandlungen“ gab. Doch das ist eine ganz andere Geschichte.
Hier der Text von damals!
Nach wie vor bewegt mich eine entscheidende Frage in Sachen C-Miststück. Gibt es das Virus und wenn ja, wer hat es wo gefunden, wurde es isoliert und kann somit u.a. für die Impfstoffzubereitung verwendet werden? Nicht zu viele Fragen bitte, denn Fragen sind in der heutigen Zeit nicht erwünscht und wenn nur solche, die die „Ach-so-Wichtigen“ nicht stören.
Gut, ich könnte ja anonym fragen? Hin und wieder soll es vorkommen, dass anonyme und bruchstückhafte Extraktionen immense Folgen zeitigen. So oder so ähnlich läuft es gerade in den wissenschaftlichen Untersuchungen und deren Ergebnissen. Da stellen namentlich benannte Wisschaftlerteams auf der ganzen Welt fest, dass ihre Ergebnisse von einigen bestimmten Figuren nur unvollständig und bruchstückhaft, wenn überhaupt, zur Kenntnis genommen werden, und dann werden diese unvollständigen Extrakte teilweise sogar noch gegen die eigentlichen Urheber verwendet. Unvollständige Zitate können wahrlich den eigentlichen Inhalt völlig verändern. Und es hilft der Gemeinschaft kaum weiter, schon gar nicht, wenn diese Zielgruppe nicht in der Lage ist, genau darauf hinzuweisen und zu fragen, wie denn das Original lautet und ob diese zugereichten Extrakte denn vollständig sind.
Also, wie sieht das Original denn nun genau aus? Ich meine das C-Miststück. Ich habe vor geraumer Zeit ja selbst gesucht und habe gesagt, hier sind die Bilder. Das Miststück gibt es.
Und nun lese ich DAS.
Und siehe da, da sind ja die Bilder, von denen ich dachte, das sind die Aufnahmen vom C-Miststück. Derweil hörte und sah ich bei denen, die nicht gehört und gesehen werden dürfen, weil sie ständig bohrend nachfragen und skeptisch sind, dass es das C-Miststück immer noch nicht geschafft hat, isoliert werden zu können. Ich bin kein Mediziner, habe dennoch eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung und weiß demnach, was Exosomen sind und dass es intrazelluläre Kommunikations- und Austauschsysteme gibt, die auf anscheinend immer noch nicht wirklich verstehbare Weise fleissig mit- und untereinander Austausch betreiben.
Und ich las den o.a. Artikel durch und wieder riss es mir den intellektuellen Boden unter den Füßen weg. Dennoch studierte ich weiter und fand auf Pubmed tausende Artikel zu diesen Exosomen.
Was mich ja hoch erfreute, war die Tatsache, dass dort keine Artikel zu finden sind, die unvollständig, bruchstückhaft und zudem noch anonym ihre Wirkungen entfalten. Das geht nur in Bereichen, die nichts mit Wissenschaft zu tun haben, sondern eher mit düsteren Gefilden, wo es um gesellschaftliche Machtstellungen für die Einen und Kritik von Anderen geht. Oder die Einen verstehen nicht (oder wollen es nicht sehen und lesen), was eine Fiktion ist und die Anderen sind Schriftsteller, Künstler und Kreative, die ein ums andere Mal klarstellen, was eine Fiktion (ob düster oder seicht einlullend) ist, um so den Zartbesaiteteren ein etwaiges, intermittierendes oder gar perennierendes Unwohlsein zu ersparen. Ich selbst fand in meinem kärglichen Dasein hunderte Dokumente, Filme, Hörspiele, Texte und Textpassagen, die mir kein Wohlgefühl bereiteten. Wirklich! Sei es bei Paul Sartre, sei es bei Welles, von Koch, Poe um nur einige wenige anzuführen.
Wie auch immer, manche deklarieren gerne, dass es unbedingt eines moralisch-ethischen Kompasses bedarf, um „genehm“, „respektiert“ und „relevant“ zu sein. Andere wiederum bevorzugen als Eintrittsbillet für eine wie auch immer geartete Teilhabe ein Parteibuch, eine Vereinszugehörigkeit oder einfach nur „Ich halte große Stücke auf Sie- Lob“, um sich heimelig und saturiert gerieren zu können. Es erinnert mich frappierend an psychosomatisch deklarierte Störungsmuster, die sowohl individuell wie auch sozial wirksam und indizierbar sind.
Exosomen – Exosomen sind „Ausschlüsse“, „Abfall“ – denkt der simpelst Ausgestattete vielleicht. Weit gefehlt. Sie haben allem Anschein nach eine grundlegende und kritische Funktion im Gesamtgefüge eines Organismus´. Und überraschend ist dann doch, dass nun kritische Fachleute Untersuchungen veröffentlichen, die bisher wenig bekannte Hinweise geben darauf, dass Bilder des C-Miststücks anscheinend Exosomen sind. Einiges spricht für diese unverschämte Darlegung, denn wären es echte C-Miststücke, dann hätten wir wahrscheinlich kaum Probleme damit, sie zu isolieren, zu vermehren und dann daraus wunderbar wirksame Medikamente zu entwickeln.
An die Moral- und Ethikapostel, die dieses hier lesen. Oftmals werden Texte und Bilder von Menschen in die Welt gesetzt, die man ggf. nicht sympathisch findet, weil sie kein Sandmännchen für Kinder kreieren oder das zig-tausendste Kochbuch, irgendeinen Lulli-Artikel über Dinge, die sie nur deshalb schreiben, weil es bestimmten Leserschaften zusagt usw.., einer breiteren Öffentlichkeit darlegen.
Ich empfehle bei erkennbaren Disharmoniebestrebungen zwischen Audienz und Vortragenden gerne, dass man den Vortragenden hinter eine undurchsichtige Wand stelle und dann seinen Worten lausche. Das verhindert die moralisch-ethischen, sympathischen oder antipathischen Programmschnipsel in der eigenen Denkfabrik, unserem Mind.
Oder man läßt den Vortragenden in die Maske, um ihn dort aufzuhübschen, was Betreffende je nach Audienz strahlend schön, angepasst und mit der Ausstattung versieht, die das jeweilige Auditorium gerade genehm findet, und somit gesellschaftsfähig oder einfach nur erträglich macht.
Doch das funktioniert leider nur bei denen, die bereits als „relevante-wichtige“ Persönlichkeiten fungieren oder sich vielleicht auch nur daran erfreuen können, dass sie über nicht selbst generierte Geldmittel verfügen können, die alleine für solche Obliegenheiten oftmals eine Summe an Geldmitteln verbrauchen, die für den Großteil der sie alimentierenden Steuerzahlergemeinschaften die Summe eines Jahresgehalts schnell übersteigen kann. Vorstellbar ist das durchaus?!
Nur Lesen, Zuhören und den Argumentationen folgen ist für einen Großteil von Menschensäugern immer noch eine hochdynamische Herausforderung. Es gefällt eher, ein dörflich ausgerichtetes Possenspiel anzusehen. Man möchte Lachen, den Bierkrug vor Begeisterung auf den Tisch schlagen, dass es nur so spritzt. Und man möchte Johlen und vor allem Klatschen. Ja, es ist idyllisch, doch dieses geschilderte Ambiente weist eine Kontraindikation auf: intellektuelle, kreative und fiktive Darlegungen dringen in diesem Mind-Muster anscheinend nicht in tiefer gelegene ethische Kategorienbereiche und erzeugen bei den so Gestressten zum Teil manisch ausgeprägte Abwehrreaktionen.
Wohl denn, Exosomen!
Und bitte, nicht die tausenden Artikel über Exosomen nur deshalb schlecht finden, weil sie hier benannt werden. Das ist Exosomen-Diskriminierung. Und bitte, nicht den besagten Artikel nur deshalb abartig, angsterzeugend und abnorm empfinden, weil er hier angetriggert wurde. Das ist retardiertes Kleingehirnmuster. Und wenn dann das Geifern, Hetzen und ähnliche Primatenmuster durchdringen sollten und sich gutural an die Oberfläche der Wahrnehmung durcharbeiten, dann ist das restringierter Code. Für viele leicht verständlich, für andere abstossend. So ist es im Leben häufig. Doch das erzeugt, bei wenigen zwar, doch es gibt sie, eine exosomatisch-physiologische, pyschisch-intellektuelle Reaktion und schon sind wir wieder beim Thema. Dieser Textschnipsel könnte vorstellungshalber (fiktiv also) so eine exosomatisch-physiologische, psychisch-intellektuelle Reaktion sein. Vielleicht aber auch nicht?! Kleiner Exkurs, Sorry.
Sollte dieser Text genutzt werden, um der kleinstrukturierten, dörflich verorteten Anonymous-Bewegung zu gefallen, dann bitte doch darauf achten, dass vollständig zitiert wir, also mit allen Textbestandteilen – vollständig!!
Ein Nachtrag zu o.a. Story.
Warum merke ich das hier an?!? Weil es in meinem gesellschaftlichen Mitweltgefüge diverse sublim-submental-wirksame ponerologisch Indizierte zu geben scheint, die ihrer Infektion selbst kaum bewusst aber umso vehementer „Schneisen der Zerstörung“ verursachen. Und so können selbst kleine Essays über die zellulären Exosomen dahingehend ausgelegt werden, dass solche Aufsätze „schädlich“ sind. Schädlich vor allem dahingehend, dass andere Ergebnisse und Erkenntnisse als die des instrumentalisierten Vorgabemusters als „demokratiefeindliche Desinformation“ , gar je nach Story-Kontext als Bedrohung ausgelegt werden (können).
Die in der Folge dessen stattfindenden Handlungsszenarien sind erkennbar dystopisch wirksam, insbesondere wenn sie „aus berufenem Munde“ initiiert werden und dort als besonders wirksam z. B. gegen antidemokratische Desinformationskampagnen deklariert werde. Der Werkzeugkasten ist sehr umfassend und eine tiefergreifende Analyse wird dabei allzu gerne verhindert.
Und dabei geht es doch nur darum, weitere Erkenntnisse kritisch zu überprüfen. Und zwar selbst, individuell und tiefgehend.
Das aber ist eine Kunst, zu der die parasitär wirksamen Strukturen mpMn nicht in der Lage sind. Ist ja auch viel einfacher, sich marzialisch zu kaprizieren, vor allem, wenn sich „perfekt eingenistet“ wurde, wie es viele der mir bekannten parasitologisch anmutenden gesellschaftlichen Ereignismuster geradezu charakterisierend erkennbar werden lassen. Hauptsache dort ist, das Geschäft muss weiterlaufen, sprich, der Nachschub und Vertrieb müssen gesichert und wirksam erhalten werden, koste es, was es wolle.