Falls ihr entomologisches Interessen habt, dann möchte ich euch gerne einen neuen Artikel ans Herz legen.
Dass dieser Artikel zudem noch eine massenpsychologische Komponente enthält, macht es für differenziert Denkende vielleicht sogar noch interessanter.
Aber es ist nichts für die klassisch Konditionierten und die, die denken, dass ihr Über-Ich oder gar ihr Studium, z. B. in Münster, sie über alle anderen Fachrichtungen stellt. Nicht, dass es nicht gesellschaftlich relevant wäre, von Allem „Erfahrungen“ aufweisen zu können, ganz im Gegenteil. Letal wird es, wenn jedwede dem Über-Ich vermeintlich schädigende „Erfahrungsdarlegung“ zu einem Feindbild wird. Sozial destruktiv ist es dann, wenn dieses alles übertrahlende Über-Ich die Ängstlichen, Aufstrebenden, Angepassten und deren Umfeld okkupiert und noch schlimmer, wenn es sich dann „einnistet“ und sich eine geradezu parasitäre Wechselwirkung erkennen lässt. Doch das soll mich hier und heute nicht weiter tangieren.
Also, sollte ein entomologisches Interesse vorhanden sein, dann schaut bitte HIER. Und wenn ihr interessiert seid an zukunftsorientierten und humanzentrierten ökologischen Projektierungen, dann möchte ich euch gerne DIESE Empfehlung geben.
P.S.: Musikwunsch gefällig, der zur Zeit passt? Dann lauscht doch Rachid Taha und dem Song „Barra Barra“. Schon etwas in die Jahre gekommen und vielleicht dem einen oder anderen bekannt durch den Film „Black Hawk Down“, doch Rachid Taha ist ein begnadeter Musiker mit einem ganz tollen Team an seiner Seite und seine Texte sind mindestens „bemerkenswert“. Ach ja, wenn ihr euch den Film vergegenwärtigt, dann wird euch u.a. noch ein Sänger mit Namen Denez Prigent begegnen, der mit Liza Gerrard unter der Leitung des Mega-Künstlers Franz Zimmer Musik schuf, die diesen Film so beeindruckend machte.