An alle dienstbeflissenden Befehlsausführerschaften und die, die angstvoll sind, weil sie das alles glauben, was ihnen tagtäglich in ständiger Wiederholung vorgetragen wird.
Es gibt seriöse Informationsquellen allenthalben. Die hier angegebene ist anerkanntermaßen eines seriöse Quelle.
Und natürlich muss jeder für sich auch in die Lage versetzt werden, Befehle und Vorträge zu hinterfragen, um dann ggf. anderslautende Informationen vorstellen zu können. Und leider kann das auch dazu führen, dass es Gedanken daran gibt, was könnte denn die Folge sein, wenn vorgegebenene Befehle auf zumindest fragwürdigen Erkenntnissen beruhen und es zeitgleich andere Erkenntnisse gibt, die beweisbasiert vorgehen und so ihre Ergebnisse auch transparent machen. Was ist, wenn Du also Befehle ausführst, die ggf. auf solchen falschen Grundlagen basieren und es ggf. die ersten Gerichtsurteile dann gibt, weil die Befehlsgebenden es unterlassen haben, sich anderen und sogar beweisführenden Erkenntnissen zu widmen und ihre Maßnahmen entsprechend anzupassen? Wenn man also davon ausgeht, dass eine Verordnung oder eine Verfügung (erstere MUSS als Grundlage ein Gesetz haben, zweitere orientiert sich wiederum an ersterer) auf wissenschaftlich NICHT bewiesenen Mutmaßungen beruht, dann wird es rechtlich interessant. Wenn das geschieht, dann wird jede auf den Vorgaben der Verordnung und Verfügung basierende Befehlsausführung ggf. zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung führen, in der es darum geht, ob eine trotz Vorliegens anderer Erkenntnisse durchgeführte Maßnahme noch verhältnismäßig war und demnach sehenden Auges (Frage nach dem Vorsatz) Schaden verursacht wurde, und wenn , ob der Schaden ausgeglichen werden muss. Und dieser Bericht ist nur einer von vielen, die darauf hinweisen, dass z. B. die Wirksamkeit von Lockdown-Maßnahmen wissenschaftlich betrachtet NICHT beweisbar sind und somit die Frage nach der Verhältnismässigkeit sofort zu stellen ist, denn wenn sie nicht beweisbar sind, sind sie ggf. willkürlich oder eben mit Vorsatz vorgenommen worden und sind damit ja auch rechtlich anfechtbar.
Ich hoffe, dass meine Leser:innenschaft dazu neigt, sich solche und viele ähnliche Berichte aus seriösen Quellen zu Gemüte zu führen, um dann zu überlegen, bin ich auf der richtigen Spur z. B. im beruflichen Alltag oder liegen ich oder andere ggf. falsch und müssen daszu beitragen, dass das geklärt wird, da wir sonst ggf. selbst Schaden nehmen oder verursachen, weil wir Dinge per Befehl umgesetzt haben, die keine eindeutige wissenschaftliche Beweisbarkeit haben. Sich einzureden, dass Befehl Befehl ist, ist ein Holzweg, vor allem dann, wenn kritische Informationen frei zugänglich sind und somit jeder Mensch sie auch studieren kann. Nicht umsonst werden Meinungsfreiheit, die Unabhängigkeit von Forschung und Lehre u.ä. verfassungsrechtlich relevante Rechtsbereiche geschützt in einer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung, wie wir sie in unserem Land haben. Im Umkehrfall bedeutet das auch, wenn Du die Möglichkeit hast, Dir andere Meinungen anzuhören, Veröffentlichungen zu lesen, es dann an Dir selbst liegt, wie Du sie in Dein Leben integrierst oder eben auch nicht. Du kannst auch rechtliche Vorgaben, die den Schutz des Lebens, des Eigentums u.ä. betreffen durchaus nicht befolgen, doch Du hast dann ganz sicher auch mit entsprechenden Sanktionen zu rechnen, die Deine Verstösse rechtlich betrachten und zu Urteilen führen, die Dich selbst ggf. beeinträchtigen in Sachen Freiheit, Wiedergutmachung u.ä. Wir leben schliesslich alle als Bürger in einem freiheitlich-demokratischen Rechtssystem, ganz gleich wie wir unser Leben ausgestalten und leben.
P.S.: Wie ihr unschwer erkennen mögt, bezweifle ich nicht das Virus-Geschehen. Im Gegenteil, ich versuche es zu verstehen und ich versuche auch, die gesellschaftlich verordneten Maßnahmen zu verstehen. Ich halte mich an die Maßgaben und fordere niemals irgendjemanden auf, diese nicht zu beachten. Dennoch ist es für mich von hoher Bedeutung, dass kritische Befunde, Beweise und Untersuchungsmethoden nachvollzogen werden können. Und genau davon lasse ich mich niemals abbringen. Und ich lasse mich auch nicht davon abbringen, etwaige sich daraus ableitbare Ergebnisse darzulegen und über die Folgewirkungen meine Ansicht zu beschreiben. Der gesellschaftliche Diskurs muss offen gehalten werden und wenn diesen jemand qua Befehlsausführung versucht zu verhindern (oder anderweitige Repressalien zum Einsatz bringt) verwehre ich mich dagegen so gut und so weit wie notwendig und möglich. Und ich fordere dann auch. Ich fordere auf zum Rekapitulieren und ich fordere Verantwortung wahrzunehmen im Sinne der VErnunft, die kritische Ergebnisse bewertet und nicht einfach abwürgt, weil es eine vorgesetzte Stelle verordnet hat. Diese Art von Sanktionen zeugen davon, dass die VErnunft gekauft oder anderweitig korrumpiert wurde. Und das ist gesellschaftlich eine sehr ernstzunehmende Beeinträchtigung, die, wenn sie erst einmal Schule macht, in den Abgrund einer freiheitlich-demokratischen GEsellschaftsordnung führt. Und das binnen kurzer Zeiträume.
Viel Spaß beim Studieren.
Lebt, liebt, lernt und lacht.