Und manchmal passieren Dinge, die mich vom Hocker hauen. Hier wird demnach eine klinische Studie an einem Medikament durchgeführt, um zu belegen, dass es das C-Miststück in die Schranken weisen kann.
Merkst Du den Unterschied? Ja, oder?!
Wenn es um einen Impfstoff geht wird das Hau-ruck-Verfahren gewählt und beim MEdikament läuft alles nach einem bewährten Schema. Und da ich immer transparent in meinen Recherchen bin, hier der link direkt zur Molnupiravir-Studie.
Und bitte, es komme mir niemand damit, dass es einen aussergewöhnlichen Handlungsdruck gibt. Der existiert nur bei ganz bestimmten – sehr gut nachvollziehbaren – Interessenvertretungen und sog. demokratisch Legitimierten, die völlig vereinnahmt sind von ganz speziellen viruellen Ereignissen, die deren Wahrnehmung anscheinend völlig verklärt. Sie zwingen ganze Gesellschaften in die Knie, um sich ggf. besonders hervorzuheben als die „Mutmacher“ u.ä.. By the way – mit welchen ct-Werten werden C-Tests in Deutschland vorgenommen? Warum werden inzwischen noch nicht einmal mehr zwei Tests gemacht, auch wenn sie mMn mit belegbar kritisch hohen ct-Werten einhergehen?
Hier wird die herkömmliche ärztliche Diagnostik politisch ausgehebelt und das geht ja mal gar nicht. Und warum heulen so viele mit, obwohl sie genz genau wissen, dass es immer einer Differentialdiagnostik bedarf, um symptomhafte Beweise zu erlangen? Viele Kkh machen inzwischen ja zumindest CT´n, um die Lunge genau anzusehen, wenn ein positives Testergebnis vorliegt und sie testen dann mindestens noch einmal. Das wissen hier viele besser als ich.
Ich stelle mir von Tag zu Tag mehr Fragen und bin erschrocken über das erkennbare Maß an Unvernunft bei unseren Entscheidungsträgerschaften, vor allem weil sie Maßnahmen ins Werk setzen, die mMn keinerlei beweisbasierte Hintergründe aufzuweisen haben, ausser den PCR-Tests mit viel zu hohen ct-Werten, mangelnden weiteren notwendigen Differentialdiagnostiken und inzwischen nachweisbar manipulierten Zahlen, u.a. bei den Verblichenen-Statistiken.
Und wenn es mich schon vom Hocker gehauen hat, dann kann ich auch gleich noch etwas mehr Licht ins Dunkel bringen in Sachen Medikament gegen das C-Miststück. Es handelt sich um COR-101, das in Braunschweig, Niedersachsen entwickelt worden ist. Und auch hier gilt, im Unterschied zu den Schnellschüssen in Sachen Vakzine gegen das C-Miststück, es wird ein standardisierter Versuchsablauf vorgesehen, um sicherzustellen, dass u.a. die Wirksamkeit, Verträglichkeit u.ä. gegeben sind oder auch nicht. Hier der link zur COR-101-Studie.
Übrigens, die Argumentation, dass nur weil es ein „paar Nebenwirkungen“ gibt, die auch dokumentiert werden (bis hin zum Tod von Geimpften), sei das Mittel insgesamt betrachtet nicht unsicher, so die Argumentation der F-Checker, ist für mich fast so wie die Argumentation, nur weil es in einem Krieg ein „paar Tote“ gibt, sei der Krieg insgesamt betrachtet aber notwendig und zielführend, um den Sieg zu erringen. Da läuft dieselbe dialektische Argumentationsschiene ab. Krieg ist Krieg und er ist immer widerlich schmutzig. Eine Impfung ist eine Impfung und sie erzeugt immer widerliche Nebenwirkungen. Wie beim Krieg wird es auch bei einer Impfung einen Großteil von Überlebenden geben. Doch was nützt es Dir, mir, uns, wenn die „Nebenwirkungen“ fortan das Leben der Menschen so verändern, dass sie nie mehr so leben und wirtschaften können wie in der Zeit davor? Das ist by the way die Crux mit den politischen Kräften, ganz gleich in welcher Gesellschaftsform sie wirken. Solange keine stringente Kontrolle vorliegt – und sie sind wirklich ganz hervorragend darin, sich jedweder Kontrolle zu entziehen – solange können solche Abläufe wie ich sie gerade angerissen habe, immer und immer wieder ins Werk gesetzt werden Und damit werden Tür und Tor geöffnet für die Lobbyisten der Waffenproduktion, der Industrielobbyisten, für die Kriege DER Wachstumsmotor und damit DER Bediener der Share-Holder schlechthin sind.
Wohl denn,
lebt, liebt, lernt und lacht !