Es ist in dieser Zeit des Erwachens einer völlig neuen Zeit, also dem Übergang zum Zeitalter des Wassermanns, von großer Bedeutung, was Du tust und wie Du Dich selbst und die Deinen einstimmst darauf.
Wir sind bereits in der Ära der einer solchen grundsätzlichen und tiefgreifenden Änderung vorausgehenden Sprachverwirrung, dem Tohuwabohu. Es eskaliert von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde.
Triff Deine Entscheidung, ob Du in diesem Sprachgewirr ver-rückt wirst und dann nicht mehr genau weisst, wohin gehöre ich, wo gehe ich hin.
Ich habe nichts davon, wie Du Deine Entscheidung triffst, dennoch rufe ich Dich auf, werde Dir bewusst, dass das Zeitalter der Vernunft anbricht. Und niemand von uns weiß, ob es uns gut tun wird.
Betrachte Deinen Alltag ! Hier, im wirklichen Leben, im Beruf, in Deiner gesellschaftlichen Umgebung – wo auch immer! Und?!
Du spürst es sofort. Wir alle spüren es. Die Gesellschaften spalten sich! Oder besser, sie beginnen sich auszudifferenzieren. Die, die der alten Zeit angehören, wehren und widersetzen sich der allenthalben spürbaren Veränderung. Sie wollen Kontrolle. Sie üben Zwang aus. Sie unterdrücken die aufkeimenden Freiheitsbewegungen und diffamieren, diskreditieren, wo sie nur können. Und sie können es wirklich gut. Schließlich haben sie es über Jahrzehnte einstudiert und sich ein perfides und tiefgreifendes Sicherungssstem ihrer Machtpositionen geschaffen.
Doch das Virus hat sie bereits ergriffen und läßt sie nie mehr los. Die Vernunft bahnt sich ihren Weg und das Virus schenkt uns eine Offenbarung nach der anderen. Hier, in Deiner und meiner direkten Umgebung, in dem Land, in dem wir leben, in Europa, auf der ganzen Welt. Es offenbart uns ohne unser Zutun all jene, die der alten Zeit angehören. Je vehementer sie Zwang ausüben, je deutlicher sie Kontrolle durchsetzen, desto klarer wird, wen wir genau vor uns haben. Die Verlierer! Genau diese lernen wir jetzt sehen und erkennen, ohne dass wir auch nur den kleinen Finger dazu bewegen müssen.
Reagiert nicht mit Verbitterung, Zorn und Unmut. Reagiert mit Liebe, Freude und schließt euch zusammen mit denen, die es euch gleich tun. Unterbrecht die Linien des Zorn, des Kontrollzwangs, indem ihr nur Positives aus eurem Umfeld berichtet. Zeigt den Euren, welchen Weg ihr jetzt gehen wollt. Wendet euch ab von denen, die nur Negatives von sich geben. Sie sind die Boten und die untergehenden Engel der alten Zeit. Und sie wollen Dich, mich, uns alle halten, einengen, kontrollieren und zwingen. Doch sie haben keine Macht mehr, wenn Du sie einfach in Ruhe läßt und jeder negativen Äusserung eine positive, mutmachende entgegensetzt. Du wirst sehen, es schmerzt sie so sehr, dass sie wie tollwütig reagieren. Doch genau daran erkennst Du sie ganz genau. Wende Dich ab von diesen Wesen. Sie gehören NICHT der neuen Zeit an.
Und vor allem, triff Deine Entscheidung, ob Du zu der alten Zeit oder dem neuen Licht gehörst. Dieses Licht strahlt mit einer alles erhellenden Kraft in unsere Herzen. Es fordert uns auf, entscheide! Und wenn Du Dich diesem neuen Licht zuwendest, so wirst Du feststellen, es sendet Kraft, Hoffnung und Mut. Jede:r ist ein Lichtblitz und viele Lichtblitze werden zu einem alles überstrahlenden Licht des neuen, gerade anbrechenden Zeitalters der Vernunft.
Ich habe meine Entscheidung schon vor langer Zeit getroffen. Das magst Du meinen Worten entnehmen. Und ich darf Dir versichern, ich habe viele dunkle Wesen um mich herum, die mein Licht unterdrücken wollen. Ja, sie lassen mich leiden, doch ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich geh ins neue Licht. Unwiderruflich! Und ich lächle, ich kämpfe, ich wehre mich, doch ich bin zur selben Zeit auch nicht mehr bereit, das Dunkle zu nähren, indem ich ich Gleiches mit Gleichem vergelte.
Ich werde hier jetzt enden. Meine Aufgabe ist es nicht, irgendjemand zu bekehren, anzulügen, zu hintergehen, um mir den dunklen Lohn dieser Vorgehensweisen zu holen. Nein, ich sehe das neue Licht. Und ich weiß um seine glasklare Kraft, die jeden von uns vor das Ergebnis seiner eigenen Taten stellen wird. Ich gehe den Weg der Liebe, der Zuversicht und der Hoffnung, dass es schon bald noch viel mehr Menschen erfassen wird. Und dafür benötige ich Kraft, denn ich will allen mir Begegnenden Hoffnung ins Herz pflanzen, dass wir zu den Gründer:innen dieser neuen Zeit gehören und ihre Kraft in Bahnen lenken, die unserer Erde, unserem Dasein und dem Dasein der vielen hunderttausenden Lebensgemeinschaften Gutes widerfahren lässt. Ich will Frieden, ich will Auskommen, ich will die Erde heilen, damit sie uns noch viele Jahrtausende Obdach, Auskommen, Schönheit und gesunde Nahrung spendet.
Das ist meine Entscheidung.
Ich wünsche Dir und mir, dass Du und ich eine gute Entscheidung treffen.
Lebt, liebt, lernt und lacht!